Jeden Monat haben die Stipendiaten der Hastor Stiftung eine äußerst verantwortungsvolle und besondere, vielleicht die ganz besondere Aufgabe, nämlich die ehrenamtliche Arbeit mit jüngeren Stipendiaten. Diese Aufgabe ist gar nicht so einfach, denn unsere Stipendiaten bereiten jeden Monat Treffen vor, die für die Schüler interessant und nützlich sind und ihnen helfen, sich auf alles vorzubereiten, was sie in der Zukunft erwartet. In unserer Kolumne Kleine Geschichten großer Freiwilliger präsentieren wir diesen Monat eine inspirierende Geschichte einer Freiwilligengruppe aus Bugojno.

Amila Gvozden, Enida Ugarak und Esmir Karašin arbeiten ehrenamtlich mit Schülern der Sekundär- und Grundschule aus Bugojno. Diesen Monat werden uns unsere drei wertvollen Mentoren in ihre Welt der Freiwilligenarbeit einführen und uns zeigen, wie sie jüngere Stipendiaten zu besseren Leistungen motivieren und ermutigen. Amila weist darauf hin, dass es nicht einfach ist, ehrenamtliches Engagement für alle jüngeren Stipendiaten interessant zu machen. Die Hastor Stiftung fördert jedoch seit ihrem Anfangen ehrenamtliches Engagement und die Hilfe für andere uns versucht, dies jedem ihrer Stipendiaten beizubringen. Um die Aktivitäten dieser Gruppe im besten Licht darzustellen, beginnen wir die Geschichte daher mit ein paar Worten von Nihad Mekić, unser Stipendiat und Mitglied der Freiwilligengruppe aus Bugojno:

Freiwilligenarbeit ist für mich eine tolle Erfahrung, ich vernetze mich mit anderen Menschen und habe gleichzeitig Spaß. Bei der Freiwilligenarbeit hatten wir das Thema körperliche Aktivität und haben gemeinsam darüber gesprochen, wie sich diese auf unser Selbstbewusstsein auswirkt.

Nihad gibt außerdem an, dass sie am Ende des Treffens Übungen machten und eine kurze Diskussion über die Bedeutung körperlicher Aktivität für die geistige und körperliche Gesundheit führten, was ihm außerdem zeigte, dass selbst einige scheinbar gewöhnliche Themen in unterhaltsame Themen verwandelt werden können. Freiwilligenarbeit vor Ort in Monitoring-Gruppen ist eine besondere und herausfordernde Tätigkeit, bei der Studierende die Möglichkeit haben, neue Erfahrungen zu sammeln, ihre Gemeinschaft zu helfen und vielleicht morgen selbst etwas Ähnliches zu starten.

Diesen Monat hat unsere Mentorengruppe aus Bugojno beschlossen, Schulhöfe und Parks vor Beginn des neuen Schuljahres durch ehrenamtliche Arbeit in der örtlichen Gemeinde aufzuräumen. Auf diese Weise, so betonen die Mentoren, schärfen sie das Bewusstsein der jüngeren Wissenschaftler und lernen sie, Menschen zu sein, die morgen ihre Umwelt schützen, dann, wie Leo Tolstoi sagt: Eine der ersten Bedingungen des Glücks besteht darin, die Verbindung zwischen Mensch und Natur nicht abzubrechen.

Während unserer Freiwilligenarbeit säuberten wir den Hof rund um die Schule und die Mentoren erzählt uns kurz etwas über Recycling und seine Bedeutung. Für mich war es interessant, weil ich einige neue Dinge gelernt habe, die für uns als junge Menschen sehr wichtig sind. Ich freue mich auf jedes zukünftige Treffen mit unseren Mentoren, sagte Adela Kero, ein Mitglied der Freiwilligengruppe aus Bugojno.

Die Freiwilligenarbeit neigte sich dem Ende zu und dank der fleißigen Stipendiaten fiel immer weniger Abfall an. Bald nahm der Schulhof sein ursprüngliches Aussehen an und das Lächeln auf den Geschichten der Schüler war größer als je zuvor. Zusätzlich zu den oben genannten Aktivitäten gab dieses Team auch an, dass es das Ende jedes Treffens nutzt, um sich den Podcast der Hastor Stiftung anzusehen und anschließend das Thema des Podcasts mit den Studierenden zu diskutieren. Amila, eine der wertvollen Mentorinnen, sagte ein paar Sätze:

Unsere Bemühungen und unser Engagement sowohl in der Bildung als auch im Leben werden nicht unbemerkt bleiben, und nur ein Beispiel dafür, wie wir für unsere Bemühungen belohnt werden können, ist die finanzielle Unterstützung, die wir von der Hastor Stiftung erhalten. Bemühen Sie sich und schließen Sie sich der großen Gruppe junger Freiwilliger an, die die Hastor Stiftung Jahr für Jahr zusammenbringt.

Die Bedeutung der Freiwilligenarbeit ist von Anfang an in diesem Text zu spüren, denn unsere großartigen Freiwilligen haben gezeigt, wie sie ihre Freiwilligenstunden mit Lachen, Spaß und Lernen optimal nutzen können. Die Botschaft unserer Freiwilligengruppe aus Bugojno besteht darin, jede Gelegenheit zu nutzen, sich ehrenamtlich zu engagieren, denn jede Gelegenheit bringt neue Erfahrungen und macht die Welt zu einem besseren Ort zum Leben.