Wettbewerbe für Geschäftsideen werden in unserem Land immer beliebter. Unsere Stipendiatin hat sich für einen solchen Wettbewerb beworben und mit ihrem Erfolg ihre Bereitschaft bewiesen, in der heutigen Welt voranzukommen. Senaida ist ein achtzehnjähriges Mädchen aus Travnik, das in diesem Jahr das Gemischte Gymnasium in Travnik mit einem Durchschnitt von 5,0 abgeschlossen hat. Ihre Freizeit verbringt sie mit Menschen, die sie liebt und die in ihrem Leben wichtig sind. Darüber hinaus schaut sie sich oft Filme an und beteiligt sich an verschiedenen Recherchen, um ihr Wissen und ihren Horizont zu erweitern. Sie hat auch eine große Liebe zur englischen Sprache, die sie im täglichen Umgang mit nahestehenden Menschen verwendet.
Während ihrer Schulzeit nahm sie an Wettbewerben aus verschiedenen Bereichen teil, als wichtigste hebt sie jedoch den Wettbewerb “Business me” hervor, der im vergangenen Schuljahr ausgetragen wurde.
Der Wettbewerb basierte auf dem Konzept fiktiver Unternehmen, bei denen die Teilnehmer ihr eigenes Angebot und ihre eigene Geschäftspolitik erstellen. Die Firma unserer Stipendiatin und ihrer Kollegen hieß “Flora”. Das Ziel des Unternehmens war es, Gesichtsprodukte aus natürlichen Inhaltsstoffen zu verkaufen, woraus die Namensidee entstand. Senaida spielte die Rolle des Firmendirektors. Obwohl viele Unternehmen mit außergewöhnlichen Ideen am Wettbewerb teilnahmen, belegte ihr Team den 3. Platz. Senaida weist darauf hin, dass neben der Motivation, die ihr nahesteht, das gute Funktionieren der Gruppe das Erfolgsgeheimnis ist.
Durch ständiges freiwilligen Arbeit habe ich mir neues Wissen angeeignet, das ich in die Praxis umgesetzt habe, und oft war die Arbeit der Hastor Stiftung die Inspiration für meine Erfolge. Ich danke der Stiftung und meiner Familie für die vielen Erfolge, die ich in meinem Leben erreicht habe. Zwei Familien zu haben bedeutet, ewige Lebenserhaltung zu haben.
Wenn es um ihre Zukunftspläne geht, möchte sie das Jahr derzeit pausieren, um Zeit zu finden, sich auf sich selbst zu konzentrieren und ihre wahren Wünsche zu analysieren. Danach wollte sie Soziologie oder Software Engineering studieren.
Diese Geschichte beweist, dass es für Schüler einfacher ist, ihre Ziele zu erreichen, wenn sie wissen, dass sie die finanzielle und moralische Unterstützung der Hastor Stiftung haben.
Vorbereitet von: Nedžma Latić
Übersetzt von: Elvira Softić